Headcanon:
-> siehe Gestaltenwandler
Waldleben spielt circa zweieinhalb Jahre nach den Ereignissen in Wolfskinder
Ich empfehle die beiden Vorgänger zu lesen, weil es ansonsten zu Verständnisproblemen kommen wird. Einfach auf die Links klicken, um zu Gestaltenwandler bzw. Wolfskinder zu kommen! ;)
Story:
Auch wenn Corazon (4) und die Drillinge Zoro, Mihawk und Monet (3) ihre Adoptiveltern Wolf Doflamingo und Kater Crocodile ganz schön auf Trab halten, führt die kunterbunte Familie ein sehr glückliches Leben in ihrer Höhle inmitten des Waldes.
Doch der Familienfrieden ist in Gefahr, als plötzlich ein fremder Wolf auftaucht und eine schreckliche Wahrheit zutage fördert. Erneut werden Doflamingo und Crocodile von ihrer Vergangenheit eingeholt.
Info:
Bei Waldleben handelt es sich um die Fortsetzung meiner Ff Wolfskinder, die wiederum auf Gestaltenwandler basiert. Es kann sein, dass ihr einige Zusammenhänge nicht versteht (z.B. wie Doflamingo & Crocodile zu ihren Adoptivkindern gefunden haben), wenn ihr die beiden Vorgänger nicht gelesen habt.
Inkl. Prolog und Epilog wird es insgesamt 17 Kapitel geben. Ich werde etwa alle ein bis drei Tage ein neues Kapitel hochladen.
Wie gewohnt wechselt mit jedem Abschnitt der Erzähler. Es wird nicht nur aus Doflamingos und Crocodiles, sondern jeweils einmal auch aus Corazons, Zoros, Mihawks und Monets Perspektive berichtet. Kapitel 11 ist komplett aus Sicht der Kinder beschrieben. Der Wechsel ist innerhalb des Kapitels nicht gesondert gekennzeichnet! Stand: 17/17
Spoiler bzgl. Happy/Sad/Open End
Es wird ein Happy End geben
Warnungen:
zu Beginn eher harmlos und fluffy, später ernster
tragische Vergangenheit
Shonen-Ai (KEIN Mpreg)
Jagd auf Tiere + Verzehr von rohem Fleisch
Gewalt
Alternatives Universum
Fortsetzung
OCs (=Crocos + Doflas Kinder)
Miyuki Sakanoshita will nur eines - herausfinden, ob ihre Mutter damit recht hat, als sie erzählte, dass ihr Cousin die Volleyball Mannschaft ihrer Schule trainiert.
Und als sie das erste Mal auf die Volleyballer trifft, sind da gleich zwei Jungen, die etwas in ihr auslösen.
Bild: Pixabay
Sie ist gespannt. Mehr als nur gespannt. Forschen Schrittes ist Miyuki Sakanoshita auf dem Weg zu der Sporthalle der Volleyballmannschaft ihrer Schule. Seit ihre Mutter ihr gestern von dieser Sache erzählt hat, will sie unbedingt nachsehen gehen. Heute morgen war sie zu spät dran, aber jetzt wo der Unterricht vorbei ist, lässt sie sich nicht mehr aufhalten.
Laute Stimmen sowie das Geräusch abprallender Bälle hallen durch die offene Türe der Sporthalle nach draußen.
“Ich bin der Nächste!”
“Suga, du spielst mir zu.”
“Ich will auch! Los, Kageyama!”
“Klappe, Hinata!”
“Kagearsch!”
“Ruhe! Was soll das bitte? Los, weiterspielen und Klappe halten!”
Beim letzten Satz von der ihr bekannten Stimme, lacht Miyuki laut. Völlig normal, völlig normal. Sie streckt ihren Kopf durch die offenen Türe und tatsächlich, da ist er. Keshin Ukai.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Ein mächtiges Schwert wie Tessaiga erweckt Begehrlichkeiten. Man sollte allerdings vorher bedenken, Was und vor allem Wer die Folgen sind. Auf einer Schnitzeljagd durch Japan versuchen Sesshoumaru und Kagome Inu Yasha vor einem grausamen Ende zu bewahren. Dass Schwager und Schwägerin nicht unbedingt harmonieren könnte Schwierigkeiten bringen, sollte man meinen.
[JUSTIFY]Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens. So war sie rasch und bequem zu Jinenji gekommen, dem Hanyō, in dessen Garten so ausgezeichnete Heilkräuter wuchsen, und nun auch zurück.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie seufzte etwas, als sie vor sich die Wälder und Reisfelder von Musashino entdeckte. Bald war sie zuhause – und dann?[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie hatte sich von ihrem eigentlich so geliebten Inu Yasha im Zorn verabschiedet. Er war ihr die letzten zwei oder drei Tage wirklich nur noch auf die Nerven gegangen. Sicher, er wollte immer in ihrer Nähe sein und „bewachte“ sie sogar, wenn sie Kräuter pflückte, aber nun hatte er es eben übertrieben.
Schrecklich wehte der Wind und drohte die Bäume aus ihren Wurzeln zu reißen, mit schallenden laute durch strömte er Gassen und Straßen und scheuchte die Blätter von den Bäumen. Der Mond der am Himmel seine Strahlen zu Erde warf, gab der Atmosphäre was Unheimliches. Die Zeiger einer Uhr standen auf zwölf die kaum zu erkennen war in der Dunkelheit. Schweigend stand eine junge Frau am Fenster und sah hinaus, kleine Tropfen fielen an die Scheibe und zerbrachen. Erst waren es ein zwei Tropfen die vom Wind gegen die Scheibe fielen, dann aber wurden es mehr.
Schwach wurde die junge Frau vom Mond beleuchtet, ihre fast zartes rosanes Haar, fielen ihren Schultern hinab und sie trug ein Kirschblüten besticktes schwarzes Nachthemd.
Ihre grünen Augen sahen traurig zur Runden scheibe am Himmel, mit einer Hand an der Scheibe gelehnt, sah sie schweigend dem Unwetter zu.
Eine junge Anwältin bekommt nächtlichen Besuch. Ein ungewöhnliches Wesen sucht Zuflucht vor seinen Feinden ausgerechnet in ihrer Wohnung. Um die ganze Sache noch mysteriöser werden zulassen behauptet dieser auch noch ein Hundedämon zu sein. Dennoch verfällt die junge Frau ihm. Seine faszinierende Ausstrahlung zieht sie magisch an. Doch auch der Einbrecher fühlt sich zu der menschlichen Frau hingezogen. Neuzeit FF Inu no Taisho & OC
FF wird zur Zeit überarbeitet.
Da ich mich immer wieder ärgere das es zu wenige Inu no Taisho FF's gibt, schreibe ich selbst welche. Auch wenn ich Storys über Sesshomaru & OC gern lese, so sollten auch andere Charas ein wenig Romantik bekommen. Ich hoffe sie findet Anklang und ein paar Leser. Sesshomaru und Inuyasha sind jedoch mit von der Partie. Angelegt wurde das Ganze als Zweiteiler aber inzwischen auf vielfachen Wunsch ausführlicher, romantischer und länger ;) Danke an meine Leser.
Akira - Intelligenz( oder evtl. indianisch -der Kämpfer / Krieger, japanisch -"hell" oder "strahlend")
Asuka - Der Duft von morgen
Akemi - hell und schön, fröhlich
Jiro - zweiter Sohn
Diebstahl der Herzen
Kapitel 1 - Der Überfall
Vergangenheit
Ein großer weißer Dämonenhund landete am Waldrand und verwandelte sich in seine menschliche Gestalt.
Hey ihr Lieben, ich hab diese FF ausgegraben und wieder hochgeladen, weil ich begonnen habe, die Fortsetzung zu beenden! Hab endlich wieder ein bisschen Zeit für mich und das FF schreiben. Ich würde mich über ein paar Leser super freuen, aber hoffe in erster Linie euch eine Freude machen zu können, wenn die Fortsetzung Blacklist 2 endlich ihr ende nimmt ;-)
Zum Inhalt:
Sakura Haruno ist auf den ersten Blick eine ganz normale 17 - jährige Schülerin. Kaum jemand weiß, dass sie vor zwei Jahren einen schweren Unfall hatte, und sich an nichts erinnert, was davor passierte. Außer Ino natürlich, ihre beste Freundin. Als drei neue Schüler auftauchen, passieren jedoch seltsame Dinge um Sakura herum, und immer öfter fühlt sie sich verfolgt. Noch weiß sie nicht, dass sie auf der Blacklist steht, der Todesliste der Akatsukis. Und auch als sich der Neue, Sasuke Uchiha, als Mitglied einer Spezialeinheit herausstellt, der sie vor den Bösen schützen soll, kommen ihre Erinnerungen nur langsam zurück. Es sind viele Fragen, die offen bleiben. Zum Beispiel, warum Sakura Haruno, ein unscheinbares Mädchen, zielsicher mit einer Waffe umgehen kann ... Weiterlesen
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Sora kommt im Rahmen eines Schüleraustausches nach Japan, wo er Riku, seinen Austauschschüler kennen lernt.
Was die beiden alles erleben, könnt ihr in der Geschichte lesen.
Schüleraustausch oder wie man böse Jungs um den Finger wickelt
von Chibi_Isa
RikuXSora
Tada, eine neue Story aus meiner Feder.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Viel Spaß beim Lesen
Chibi_Isa
PS: Verzeiht mir bitte etwaige Fehler in Englisch. Ich hab mein Bestes versucht.
Kapitel 1: Ankunft in Japan
Rikus POV
Heute ist es also soweit, die Austauschschüler kommen. Ich kann gar nicht sagen wie sehr mich das ankotzt, was soll ich mich um so nen Trottel aus Kanada kümmern??
Aber nein, die ganze Klasse MUSS ja mitmachen. Das Youth Exchange Programme gibt jungen Menschen die Möglichkeit neue Freunde und andere Länder kennen zu lernen, so war der Slogan auf den Plakaten, die überall bei uns in der Schule hängen.
Jeanne, die Kamikaze-Diebin, Time Stranger Kyoko, Fullmoon wo sagashite
Tja ne neue Kurzbeschreibung... naja ich find die ist meine beste, aber ich find sie trotzdem schlecht... naja lest und scheibt mir ein Kommentar mit ernst gemeinter Kritik ich komm damit klar danke
Es war dunkel. Ich irrte die dunklen Straßen und Gassen entlang. Es war furchtbar still, obwohl es regnete. Kein Licht in keinem Fenster, die Gasse war wie ausgestorben. Ich tastete mich an der Mauer entlang. Sie war rau, ganz und gar nicht wohltuend unter meinen Fingern. Ich blieb stehen. Ich fühlte mich als wäre ich zehn Kilometer gerannt ohne Pause zu machen oder Luft holen zu können. Ich wollte schreien, konnte es aber nicht. Wo bist du? Ich fand ihn nicht. Die Gasse war unendlich lang. Verdammt, wo bist du? Ich lief weiter. Chiaki ich finde dich schon noch.
Ich rannte wie von einer Bulldogge verfolgt. Das Kleid hing schwer an meinen Schultern. Ich war tropfnass und mir war bitterkalt. Urplötzlich. Ein Licht am Ende der Gasse. Ich spurtete drauf zu, wild entschlossen ihn zu finden. Ich hörte was. Ich hatte das Gefühl seit Stunden wieder etwas zu hören.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
Als beide sich hin gesetzt hatten, stich Kakashi über Sarah's Geschicht. Sarah schlief sehr schnell ein, nach einer Stunde stand Kakashi auf und brachte Sarah in ihren Zimmer, nach dem er sie ins Bett gebracht hatte wollte er raus gehen.
„Trinkst du da ernsthaft Absinth?“
Der Schwarzhaarige zuckte überrascht zusammen, als unerwartet eine schlanke farblose Hand in seinem Sichtfeld auftauchte und ihm in einer fließenden Bewegung das Glas aus den Fingern stahl.
„Ziemlich klischeehaft, find
Auf dem Rasen liegen. Die Augen geschlossen, hoffend das die Sonne einen nicht verbrennt.
Die leichte Brise die das Wetter erträglicher macht, über das verschwitzte Gesicht wehen spüren.
Vom anderen Ende der Wiese sind Unterhaltungen zu hören.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
"Du bist so ruhig. Ist alles okay?” Als Akira die Stimme seines besten Freundes Kouyou hörte, zuckte er kaum merklich zusammen. Er wandte seinen Blick in die Richtung des Brünetten und sah ihn fragend an.
“Ich habe dich gefragt, ob alles okay ist.